Brigitte Hoffmann
Ich bin Gitte, Malerin aus Köln. Nach vielen Jahren im Marketing habe ich 2023 meine kreative Leidenschaft für mich entdeckt und arbeite seit April 2025 als freischaffende Malerin.
Um meine künstlerische Praxis gezielt zu vertiefen und zu professionalisieren, befinde ich mich im dritten Jahr meines Intensivstudiums für Malerei und Zeichnung an der freien Kunstakademie artefact in Bonn – unter anderem bei Volker Altrichter und Marion Häusser.
Ausstellungen und Sonstiges
- 04I24 - 06I24 - Ausstellung „Vögel“ in der Auferstehungskirche Köln-Ostheim
- 27.10 - 09.11.24 - Thema „Kölner Leidenschaften“ bei Kunst im Carrée
- 01. und 02.11.24 - Digitale Teilnahme 1000freund Gallery mit abstrakten Bildern
- 03I25 - 14. und 16. Platz bei Kunst online mit meinen Tulpenbildern
- 26.04.2025 - Ausstellung Arts & Burgers im Pixel Café Cologne mit abstrakten Bildern
Künstlerstatement
Ich arbeite gegenständlich und abstrakt - oft gleichzeitig. Beide Ausdrucksformen verbindet ein zentrales Thema: Achtsamkeit im Sehen. Ob Blüte, Tier oder rein abstrakte Form – es geht mir darum, die Aufmerksamkeit auf das Detail zu lenken, auf das, was sich nicht sofort erschließt, sondern erst über die Tiefe des Bildes erfahrbar wird.
Mein Malstil ist expressiv, geprägt von lebendigen Farben, dynamischen Pinselstrichen und fließenden Linien. Die Werke entstehen in einem vielschichtigen Prozess. Farbe wird Schicht für Schicht aufgetragen, verändert, überlagert. Dabei bleibt die Untermalung oft sichtbar und wird Teil des fertigen Bildes – als lebendiger Untergrund, der Spannung und Tiefe erzeugt. So entwickeln sich Kompositionen, die sowohl kraftvoll wirken als auch feine, zurückhaltende Elemente enthalten.
In meinen gegenständlichen Arbeiten geht es nicht um reine Abbildung, sondern um Ausdruck und Atmosphäre. Die Schönheit der Natur, vor allem in ihrer Detailfülle, inspiriert meine Bildsprache und schärft meinen Blick für farbliche und formale Nuancen.
Die abstrakten Werke wiederum eröffnen Spielräume für Assoziationen und laden zum Verweilen ein – sie wollen nicht sofort verstanden, sondern erlebt werden.
Meine Arbeiten bringen Präsenz in den Raum: Sie strahlen, ohne laut zu sein – und laden dazu ein, innezuhalten, hinzusehen und sich mit der Zeit darin zu verlieren.